Nachfolgend wird umgekehrt chronologisch eine Auswahl an Projekten gezeigt.
Dieses ergonomische Bedienterminal (2016) ist in Zusammenarbeit mit einer Forschungseinrichtung konzipiert und kann als OEM-Produkt eingesetzt werden. Das Terminal ist sehr kostengünstig. Es bietet am Kabel einen CAN-bus und am Gehäuse einen USB-Anschluss zwecks Firmware-Update und temporärer Ansteuerung (z.B. mit Labview). Mit einer Standardfirmware können sehr vielseitige Maschinenkonstellationen eingerichtet werden, im Bild beispielhaft ein Linearroboter mit zwei Achsen. Die Konfiguration ist in Textdateien, die über USB oder CAN-bus hochgeladen werden, definiert.
Eine Variante mit langlebigem Monochromdisplay und perfekter Ablesbarkeit unter hellsten Bedingungen ist auch verfügbar (Maus auf Bild).
Diese Netznachbildung (2015) ist als entwicklungsbegleitendes Hilfsmittel konzipiert. Aus diesem Grund sind die Messausgänge von L und N simultan nach außen geführt, so dass Gegentakt- und Gleichtaktquellen zuverlässig unterschieden werden können. Die max. Stromabgabe von 6A drückt die Anschaffungskosten nach unten.
Dieses Modul (2013) ist als Zusatzmodul für bestehende Baugruppen entwickelt, als einfach zu handhabende Erweiterung für drahtlose Kommunikation über das GSM-Netzwerk. GSM-Hardware erzeugt Spitzenströme von bis zu 2A. Eine Reglerbeschaltung auf der Platine mit Kondensatoren sorgt dafür, dass die Mutterbaugruppe max. 500 mA liefern muss.
Diese Baugruppe digitalisiert drei 4-20mA Signale. Sie erzeugt Fehlermeldungen bei Plausibilitätsverletzungen. An zwei Analogausgängen wird der Mittelwert und die Standardabweichung der Eingangssignale ausgegeben.
Die hier dargestellte Baugruppe (2011-2012) kann als special purpose Industriecontroller verwendet werden. Eine Plexiglas-Front kann in das Gehäuse geschoben werden und das ergibt ein sehr gutes Bild: rückseitig bedruckt, LED-Stellen unbedruckt, Sichtseite leicht mattiert.
Kommunikationsknoten mit PoE-Anschluss (2009, Redesign 2012) und links ein dazu entwickeltes DSP-Minimodul ohne Flash (2012). Ein SPI-Flash befindet sich auf dem Mainboard. Dadurch kann das CPU-Modul ohne System- und Parametersicherung ausgetauscht werden.
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